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Liebe Besucher der Website,

umfassende (und weit über diese Internetdarstellung hinausgehende) Informationen zu Krebserkrankungen und deren Behandlung, aber auch zur Profitgier der Pharmaindustrie sowie zu staatlichen Institutionen und zur Psychiatrie als deren Helfershelfer, finden Sie in meinem neuen Buch „Dein Tod war nicht umsonst“.

Wenn Sie DEIN TOD WAR NICHT UMSIONST anklicken, werden Sie zu einer umfangreichen Leseprobe weitergeleitet.

Die Erlöse aus dem Verkauf des Buches fließen in meine Krebsforschung ein.

Richard A. Huthmacher



"Dein Tod war nicht umsonst"
Ein Tatsachen- und Enthüllungs-Roman
Richard A. Huthmacher
ISBN: 978 3 7357 2764 0
33,80 € (E-Book: 25,99 €)

 Einführung

Zwar hat jeder mündige Bürger „in diesem unserem Lande“  das Recht und die Möglichkeit (jedenfalls dem Buchstaben des Gesetzes zufolge), sich im Falle einer Erkrankung schulmedizinisch, zusätzlich alternativ oder auch nur mit alternativen Methoden behandeln zu lassen.

Jedoch gibt es höchst einflussreiche Interessengruppen, die (namentlich aus finanziellen Gründen) versuchen, alternative Behandlungsmethoden zu unterdrücken –  wann immer und wo immer dies möglich ist.

Diejenigen, die – im Zusammenhang mit einem non-konformen Verständnis von Gesundheit und Krankheit – nach neuen Wegen der Heilung suchen, haben in vorgenanntem Interessen- und Machtgefüge keinerlei Einfluss.

Deshalb müssen sie sich – formalen Rechten zum Hohn – oftmals zurückhalten; der Leser (und potentielle Patient) möge dies bedenken.   
Kontaktieren Sie uns. Wir werden Sie ausführlich über unser Therapieangebot informieren.

Behandlungsphilosophie

Zweifelsohne hat die moderne Medizin Erfolge zu verzeichnen.

Dennoch gibt es eine Reihe von Krankheiten, bei denen diese moderne Medizin „versagt“. Denn allzu sehr ist sie einem Geist-Materie-Dualismus verhaftet, denn allzu oft wird sie durch ihr materialistisches Welt- und Menschenbild beschränkt und allzu häufig –  durch die Reduktion des menschlichen Organismus´ auf dessen schiere Mechanik – noch zusätzlich und in hohem Maße eingeengt.

Mit anderen, einfacheren Worten: Die moderne Medizin „versagt“ insofern und insoweit, als sie nicht bzw. nicht hinreichend die psychisch-seelische Dimension des Menschen erfasst und – auch hinsichtlich therapeutischer Konsequenzen – berücksichtigt. Obwohl schon in der Antike  „ψυχή“ (Psyche) Leben schlechthin bedeutete.

Denn bei allen Krankheiten spielen psychische Dysbalance und gestörtes Gleichgewicht von Körper, Geist und Seele, spielt der Einfluss traumatisierender soziofamiliärer Lebensbedingungen, spielt insgesamt also die komplexe Verortung des biopsychischen menschlichen Wesens in seinem familiären und sozialen Beziehungsgeflecht eine entscheidende, krankheitsverursachende und krankheitsauslösende Rolle.

Eine Medizin indes, die glaubt, sich auf rein physische Krankheitsursachen beschränken und das ganze Spektrum vorgenannter krankheitsursächlicher Faktoren ausblenden zu können, muss scheitern. Sowohl hinsichtlich ihres Krankheitsverständnisses als auch bezüglich therapeutischer Konsequenzen, die aus eben diesem unzulänglichen Verstehen  resultieren.

Wohlgemerkt:  Es ist nicht Anliegen vorangehender wie nachfolgender Überlegungen, Erfolge schulmedizinischer Behandlung  in Frage zu stellen.

Anliegen vielmehr ist, Alternativen dort aufzuzeigen, wo die Schulmedizin keine oder nur unbefriedigende Erfolge/Ergebnisse aufzuweisen hat.

Behandlungsspektrum

Krankheit bringt das gestörte Gleichgewicht von Körper, Geist und Seele zum Ausdruck.

Folglich muss die Behandlung aller Krankheiten diesem Umstand Rechnung tragen.

Das Wissen um solch gleichermaßen komplexe wie unmittelbar einsichtige Zusammenhänge ist uralt; es lässt sich bis zu den Anfängen unserer menschlichen Zivilisation und Kultur zurückverfolgen.

Umso erstaunlicher mutet deshalb die Hybris einer sog. modernen Medizin an – insofern und insoweit sie vorgenannte differenzierte Betrachtungsweise durch einfache, monokausale Erklärungsmuster zu ersetzen versucht.

Mithin kann sich eine adäquate (d.h. eine die physische, psychische, mentale und spirituelle Dimension umfassende) Therapie nicht auf die Behandlung der somatischen (körperlichen) Aspekte beschränken.

Immer und ohne Ausnahme muss eine Behandlung durch (im weitesten Sinne) psychotherapeutische, soziotherapeutische und sonstige „alternative“ Maßnahmen begleitet, gestützt und optimiert werden – wenn solche Maßnahmen nicht ohnehin im Zentrum des therapeutischen Vorgehens stehen. 

Behandlungsmethoden

Bekanntlich ist jedes Ganze mehr als die Summe seiner Teile.

Dementsprechend spiegeln die Behandlungsansätze, die von uns entwickelt und systematisch in ein Behandlungskonzept integriert wurden, diese ganzheitliche Vorstellung bei der Behandlung (psychosomatischer, autoallergischer sowie) namentlich bösartiger Erkrankungen wider.

Bezeichnenderweise verbinden wir bei der Behandlung unserer Patienten deshalb „schulmedizinische" mit sog. alternativen Methoden und Verfahren; welche Maßnahmen jeweils zur Anwendung kommen und das therapeutische Vorgehen bestimmen hängt vom konkreten Einzelfall ab.

Bei solch (aus unserer westlich-abendländischen Sicht) alternativen Heilmethoden und -verfahren (die gleichwohl weltanschaulich-religiös und kulturell in einer mehrtausendjährigen Tradition und Praxis verortet sind) handelt es sich in keiner Weise um „Hokuspokus“.

Vielmehr um hocheffektive, durchaus (auch naturwissenschaftlich stringent) nachvollziehbare und erklärbare Praktiken, die endlich in den Mittelpunkt nicht nur therapeutischen Handelns, sondern gleichermaßen wissenschaftlicher Forschung gestellt werden sollten (woran innerhalb der bestehenden Strukturen aus finanziellen Gründen indes kein allzu großes Interesse bestehen dürfte).

Krebserkrankungen und ihre Behandlung

Nach wie vor gilt:

„,Der Krebs´ schlechthin existiert nicht; vielmehr gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher wie unterschiedlich maligner Tumore  …  Wie gut die Heilungschance im Einzelfall auch ist, ruft bereits die Diagnose ,Krebs´ selbst bei den Angehörigen des Tumorkranken überwältigende Angst hervor …  Insgesamt scheinen die krankheitsbedingten psychischen Belastungen von Krebskranken und ihnen nahestehenden Personen weitgehend übereinzustimmen." (Richard A. Huthmacher: Die Angehörigen schwerst- und lebensbedrohlich kranker sowie sterbender Erwachsener. Königshausen & Neumann, 1991, Neuauflage 2002.)

Denn immer noch stellt die Diagnose „Krebs" sowohl für den Betroffenen selbst als auch für seine Angehörigen eine der größtmöglichen Herausforderungen dar – physisch und psychisch, mental und spirituell, innerhalb der betroffenen Familie resp. Bezugsgruppe selbst und über deren Grenzen hinaus bis weit hinein in das jeweilige soziale Beziehungsgeflecht sowohl des Kranken als auch seiner Angehörigen und Verwandten.

Fast 400 000 Menschen erkranken jährlich allein in Deutschland, im Laufe seines Lebens erkrankt jeder dritte Europäer an Krebs.

Weltweit, so entsprechende Schätzungen, werden jedes Jahr fast 12 500 000 Krebserkrankungen diagnostiziert; mehr als 7 500 000 Menschen versterben pro Jahr an einer bösartigen Erkrankung.

Auch in Deutschland betrug im Jahr 2006 die 5-Jahres-Überlebensrate weniger als 60 Prozent. Mit anderen Worten: (Deutlich) mehr als 40 Prozent der Krebskranken versterben nach wie vor, auch in Deutschland, an den Folgen ihrer Erkrankung.

Zahlen, die trotz – zumindest in bestimmten Bereichen – erzielter schulmedizinisch-therapeutischer Fortschritte und unbeachtlich diesbezüglich beschönigender Beteuerungen und Beschwichtigungen ihre eigene Sprache sprechen.

Deshalb muss jede Chance einer sinnvollen Behandlung genutzt werden (siehe vorangehende wie folgende Ausführungen). Ohne „ideologische" Vorbehalte und ungeachtet wirtschaftlicher Interessen.  

Einzig und allein „pro salute aegroti" („zum Wohle des Kranken").

Wer heilt hat Recht

„Es gibt keine unheilbaren Krankheiten, nur unheilbare Menschen“ (Hippokrates).

„Wer heilt hat Recht.“ Diese wohl auf Samuel Hahnemann, den Begründer der Homöopathie zurückgehende Aussage ist durchaus keine Plattitüde. Denn es ist unerheblich, wie der Kranke wieder „heil“, d.h. gesund wird. Letztlich muss sich der Organismus selbst heilen; von außen kommt sozusagen „nur“ der therapeutische Anstoß zu diesem Selbstheilungsprozess.

Für den Patienten, d.h. den leidenden Menschen, ist es auch unerheblich und allenfalls von akademischem Interesse, wie  dieser (Selbst-) Heilungsprozess zustande kommt. Selbstverständlich behaupten die Vertreter sämtlicher Heilmethoden und -verfahren, dass sie allein den richtigen Weg weisen können; es gibt indes nicht den richtigen Weg; so verschieden wie Menschen, so unterschiedlich wie Ursache, Anlass und Verlauf ihrer jeweiligen Erkrankung, so voneinander abweichend sind auch die Methoden, die namentlich im Falle einer schweren (Krebs-)Erkrankung zu einer Heilung führen können.

Welchen Weg Sie gehen, müssen Sie selbst entscheiden.

Wir können Ihnen gerne bei dieser Entscheidung helfen. Und hoffen, Ihnen den richtigen Weg zu weisen. Und sie zu heilen. Denn sie sollten immer bedenken:

Wer heilt hat Recht.

Sogenannte Spontanheilungen

Es gibt zahllose Beispiele von sog. Spontanheilungen. Hierbei handelt es sich jedoch ganz und gar nicht um rätselhafte  Vorgänge, vielmehr um Heilungen in dem Sinne, dass die Betroffenen nach Ausbruch Ihrer Erkrankung – zufällig oder intuitiv – die ungeheuren Selbstheilungskräfte zu aktivieren und zu nutzen vermochten, ohne die eine Heilung nicht möglich ist. Weder schul- noch alternativmedizinisch noch sonst wie.

Selbstheilungsvorgänge sind (in ihren quantenphysikalisch-„informationstechnologischen“, biophysikalisch-biochemischen und morphologischen Zusammenhängen und Wirkungen) hochkomplex und in ihrer Gesamtheit bisher (noch) nicht (vollständig) entschlüsselt.

Wir haben es uns – neben unserer Arbeit an und mit dem Patienten – zur Lebensaufgabe gemacht, diese „Geheimnisse“ aufzudecken, therapeutisch zu nutzen, „wissenschaftlich-stringent“ zu belegen und so – irgendwann und so Gott will – auch in der schulmedizinischen Theorie und Praxis zu verankern. (Nur nebenbei bemerkt: Vieles von dem, was heute in der Schulmedizin Standard und selbstverständlich ist, war ursprünglich neu, unverständlich, in vielerlei Hinsicht unpassend und wurde deshalb nicht selten aufs schärfste bekämpft.)

Jedenfalls muss es, so unsere Auffassung und Meinung, die primäre Aufgabe jedes therapeutischen Eingriffs sein, diese Selbstheilungskräfte zu aktivieren (und dabei das Immunsystem des je betroffenen Patienten – als determinierenden Faktor der Selbstheilungskaskade –  so weit wie möglich zu unterstützen und zu stärken):

 „…die meisten Leiden kann der Körper ganz allein bezwingen, er regeneriert und repariert sich ein Leben lang selbst. Viele Therapien schaden da mehr, als sie nutzen…Tatsächlich regeneriert und repariert sich das System Mensch permanent selbst. Täglich beseitigen Enzyme Defekte in der Erbsubstanz DNA. Immer wieder werden Zellen erneuert, allein in der Haut etwa eine Milliarde pro Tag. Und die innere Schicht des Dünndarms erneuert sich alle drei Tage vollständig. Verletzen wir uns, mobilisiert der Körper zusätzliche Selbstheilungskräfte: Er kittet die Haut oder lässt Knochen zusammenwachsen – die meisten Erkrankungen überwindet der Körper. Viel muss ein Arzt also gar nicht mehr tun, könnte man denken, der Körper regelt alles selbst. Oft ist es sogar besser, wenn der Arzt nichts unternimmt…

Doch diese Erkenntnis muss nicht nur die Ärzte erreichen, sondern auch die Patienten“ (ZEIT ONLINE, 02.04.2013).

Und dasselbe Medium (ZEIT ONLINE, 02.04.2013) schreibt:

„Symptome verschwinden einfach, Krankheiten heilen von selbst? Das geschieht häufiger, als wir meinen. Warum Mediziner und Patienten mehr auf die unterschätzte Kraft der Regeneration vertrauen sollten … Medicus curat, natura sanat, lautete die ärztliche Devise schon vor 2.500 Jahren. Der Arzt behandelt, die Natur heilt.“

Vorangehende Ausführungen sollen selbstverständlich nicht dazu aufrufen, im Falle einer schweren, beispielsweise Krebserkrankung untätig zu bleiben. Vielmehr sollen Sie dazu ermutigen, ggf. das „Richtige“ zu tun. Dazu, (als Arzt und Patient) mit dem Körper (und natürlich auch mit Bewusstsein und Unterbewusstsein, mit Geist und Seele, mit Gefühlen, Gedanken, Hoffnungen und Wünschen, mit Vorstellungen, Werten und Traditionen des je Betroffenen) zu arbeiten. Statt ohne Berücksichtigung dieser oder gar gegen sie. Ganzheitlich, um den gleichermaßen abgedroschenen wie missbrauchten, nichtsdestoweniger zutreffenden Begriff zu verwenden.

Zur Person

Dr. med. Richard A. Huthmacher ist u.a. Arzt und Facharzt, Chefarzt und Ärztlicher Direktor i.R. Zeitlebens beschäftigte er sich mit den unterschiedlichsten humanwissenschaftlichen Disziplinen; er studierte u.a. Medizin, Psychologie und Soziologie.

Dr. Huthmacher gelangte nach langjähriger ärztlicher Tätigkeit zu der Überzeugung, innerhalb der einseitig naturwissenschaftlich-pharmakologisch orientierten Strukturen einer vertragsärztlicher Krankenversorgung ebenso seinem ganzheitlichen Menschenverständnis wie einer psychosoziofamiliär orientierten Therapie von Patienten, d.h. von leidenden Menschen, nicht (mehr) gerecht werden zu können.

Deshalb – und aus persönlicher Betroffenheit in vielerlei Hinsicht – entwickelte er in langjähriger Forschungsarbeit neue Behandlungskonzepte, namentlich in der Krebstherapie.

Kontakt/Impressum

Alternative Therapie – Sanftes Heilen UG (haftungsbeschränkt)
Registereintragung: Amtsgericht München, HRB 197503
Geschäftsführer: Dr. Richard A. Huthmacher
Adresse: Papiererstrasse 6, 84032 Landshut
Telefon: 01573-4968664
E-Mail: info@krebs-sanfte-heilmethoden.de
Internet: www.krebs-sanfte-heilmethoden.de

Zuständige Ärztekammer: Ärztekammer Bayern
Berufsrechtliche Regelungen: Berufsordnung der bayerischen Landesärztekammer;
Heilberufe-Kammergesetz

Nur Behandlung von Privatpatienten/Selbstzahlern. Termine nur nach Vereinbarung.

Inhaltlich Verantwortlicher gem. § 55 Abs.2 RStV: Dr. R. A. Huthmacher (s. Geschäftsführung)

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